Kurzgeschichten mal anders!

von Redakteur*in (Kommentare: 0)

Wir, Schüler der 9b, haben das Thema „Kurzgeschichte“ im Deutschunterricht behandelt. Anstatt sie ganz normal mit Zettel und Stift zu analysieren und zu interpretieren, haben wir was anderes gemacht…

Das Besondere daran war ... wir haben die Kurzgeschichte selbst in kleinen Gruppen verfilmt. Die Kurzgeschichte heißt „Das Brot“ (geschrieben von Wolfgang Borchert). Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Ehepaar und die Handlung spielt in der Nachkriegszeit. Aufgrund eines Brotes kommt es zwischen Ehefrau und Ehemann zum Konflikt, denn Nahrung war in dieser Zeit knapp.

Wir haben für unsere Filme Requisiten benötigt wie zum Beispiel eine Kamera, ein Brot, ein Messer und ein Teller. In jeder Gruppe waren immer drei Personen: zwei spielten das Ehepaar und der andere filmte.

Die Arbeit hat sich gelohnt, denn uns fiel es auf diese Art und Weise leichter, die Geschichte zu verstehen. Die Handlung, die wir selbst nachgestellt haben, wurde so für uns realistischer. DIe Situation der beiden Eheleute war plötzlich für uns nachvollziehbar.

Uns hat die Aufgabe Spaß gemacht und wir hatten Freude an dieser Art und Weise zu lernen. Hoffentlich werden unsere Lehrer in der Zukunft solche Methoden öfter anwenden.

Melissa & Rojin

Seifenblasen

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